Keltische Harfenmusik und Gesang

mit Nadia Birkenstock

16. Februar 2018 – 20 Uhr

 

Landauf und landab hinterlässt Nadia Birkenstock überall ein völlig verzaubertes Publikum, denn Ihre klare Stimme bildet eine magische Einheit mit den farbenreichen Klängen ihrer Harfe, wobei ihr ihre Harfentechnik vielschichtige Arrangements voller Raffinesse und Facettenreichtum erlaubt. Als glaubwürdige Interpretin von irischen, schottischen und englischen Folksongs hat sie sich einen hervorragenden Ruf erspielt. In ihren eigenen Songs indes zeigt sich kraftvolle und ausdrucksstarke Musik voller Leuchtkraft, mit poetischen und augenzwinkernden Texten und ihrem unverwechselbaren persönlichen Stil, der sich mal als schwungvolle Lebensfreude ausdrückt, mal als betörende lyrische Klangverführung.

Nach 7 Jahren ist sie wieder in Guntersblum und wird uns eine Auswahl traditioneller und eigener Songs präsentieren.

Die gebürtige Solingerin studierte Gesang in den USA und an der Musikhochschule Düsseldorf und brachte bereits während des Studiums ihre ersten Konzertprogramme für Gesang und keltische Harfe auf die Bühne. Heute tourt sie durch Europa und die USA, ist neben ihrer Konzerttätigkeit eine gefragte Workshop-Dozentin und hat zahlreiche CDs veröffentlicht. Die Produktion „The Enchanted Lake“ mit dem Irischen Schauspieler und Sänger Mick Fitzgerald  wurde mit dem „Global Music Award“ ausgezeichnet. In ihrem aktuellen Album „The Glow Within“ ist sie mit dem walisischen Perkussionisten und Gongbauer Steve Hubback zu hören.

„Die Zuschauer können sich der Faszination, die von Nadia Birkenstock ausgeht, nicht entziehen“ schwärmt die Rheinische Post, als absolute „Ausnahmekünstlerin“ bezeichnete sie die Hessisch-Niedersächsische Allgemeine, und die französische Zeitung Dernières Nouvelles d’Alsace schreibt: „ Die Klarheit ihrer Stimme, ihr außergewöhnlicher Anschlag und die Anmut, die sie charakterisieren, fesseln ihre Zuhörer.“

So schrieb das renommierte Fachmagazin Folker! über einen ihrer Festival-Auftritte, daß es „eigentlich gesetzlich verboten sein müsste, daß jemand eine wunderbare, glockenklare Stimme hat, außerdem so unverschämt gut Harfe spielen kann und darüber hinaus noch in der Lage ist, beides gleichzeitig auszuüben. Und das Ganze so relaxt und natürlich, daß man nur noch begeistert von einem in das andere Lied oder Instrumentalstück träumt...“

 


Einige Fotos vom Konzert - hier klicken


Artikel aus der Allgemeinen Zeitung, Landskrone vom 19. Februar 2018 - hier klicken