Stella's Morgenstern
im Museum Guntersblum
23. Oktober 2015 - 20 Uhr
Am Freitag, den 23. Oktober ab 20:00 Uhr spielt das Duo „Stellas Morgenstern“ Lieder von Liebe, Lust & Leidenschaft im Guntersblumer Museumskeller im Kellerweg 20.
Zwei Stimmen, vier Hände und zwölf Instrumente liefern ein Feuerwerk für Ohren, Augen und Herzen. Stellas Morgenstern ist das Duo um die Sängerin Stella und den Gitarristen Andreas Hecht. "Diese beiden verstehen es, schöne Geschichten zu erzählen, vor allem aber zu singen und zu spielen“, schreibt Petra Riess von NDR/Kultur.
Das Duo singt Lieder von der Liebe, von Höhenflügen und Glücksgefühlen, von Abschied und Trennung, die das Publikum auf eine Berg- und Talfahrt der Gefühle mitnehmen. In poetischen Texten, voller Humor, Witz und Ironie kann sich jeder einzelne Zuhörer mit diesen Songs identifizieren.
Die meistern Lieder sind Kompositionen des israelischen Künstlers prof*merose, in Folk-Tradition, als Blues oder Chansons gesetzt, gemischt mit mediterran-orientalischen Stimmungen. Das Programm schlägt eine Brücke zwischen der traditionellen Musik Amerikas, des Nahen Ostens und Europas.
Zusammengebunden zu einem Ganzen wird diese Mischung von Stellas Moderationen und Anekdoten: feinsinnige Sprachminiaturen - heiter, theatralisch, melancholisch, abgründig, verträumt. Dabei besitzt Stella die Gabe, mit dem Publikum unmittelbar in Kontakt zu treten und jeden Veranstaltungsort in ihr öffentliches Wohnzimmer zu verwandeln.
Den idealen Partner hat sie in dem Multi-Gitarristen und Sänger Andreas Hecht gefunden. Mit Ukulele, Autoharp, Gitarren, Lauten-Gitarre und Banjo zaubern die beiden Musiker ihren eigenen magischen Klang, den die Zuschauer tief berührt mit nach Hause nehmen.
„Eine musikalisch abwechslungsreiche und emotional mitreißende Reise in den Kosmos jüdischer Musik, deren Leidenschaft, Witz und Tiefe auf den verschiedensten kulturellen, geografischen und sprachlichen Fundamenten gründet.Mal witzig, mal bissig, mal verklärend, mal real. Doch immer menschlich und getragen von einem tiefen, aber niemals larmoyanten oder indoktrinierenden Glauben an jüdische Religion und Kultur“ schreibt Thorsten Richter in den Kieler Nachrichten. Stella hat eine außergewöhnliche Stimme und eine große Ausstrahlung, mit der sie ihr Publikum reich beschenkt.“ - NDR Info
Artikel aus der Allgemeinen Zeitung, Landskrone vom 26. Oktober 2015 - hier klicken
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